@article{oai:ncu.repo.nii.ac.jp:00000148, author = {Mori, Tetsuhiko and 森, 哲彦}, journal = {人間文化研究}, month = {Jun}, note = {Kantische kritische Phisolophie besteht aus den theoretischen und praktischen Betrachtungen. Die theoretische Philosophie behandelt die Metaphysik der Natur. Die "Kritik der reinen Vernunft" ("Erste Kritik") fuhrt, den Gesamtbereich des Vernunftvermogens im Blickfeld haltend, eine Kritik uber das Erkenntnisvermogen der theoretischen Vernunft durch. Meine Abhandlung hier hat jedoch die Absicht, den Wesenzug der praktischen Philosophie, die sich in der "Grundlegung zur Methaphysik der Sitten" ("Grundlegung") und der "Kritik der praktishen Vernunft" ("Zweite Kritik") kristalisieren, zu erklaren. Die "Grundlegung" fangt zuerst mit der gemeisamen Erkenntnis an, steigt nach oben uber die philosophische Vernunfterkenntnis und die Methaphysik der Sitten empor, um dann die Kritik der reinen praktischen Veruunft zu erreichen. Das Ziel der "Grundlegung" besteht darin, den kategorischen Imperativ zu entdecken, der eben als Grundstein des obersten Prinzips der Moralitat dem Aufbau der moralischen Philosohie dienen soil. Auf dieser Basis der Erforschung vollendet sich die "Zweite Kritik". Sie macht sich zur Pflicht, am praktischen Vernunftvermogen Kritik zu uben. Das heisst, sie stellt allein die verschiedenen Prinzipien der Moglichkeit, des Umfangs und sowie auch der Grenze der praktischen Vernunft dar. Ferner wird in der "Zweiten Kritik" auch den Begriff des hochsten Guten und den vernunftigen Glauben gezeigt. Und so steht in der Schlussbemerkung der Satz -"zwei Dinge erfullen das Gemut mit Bewunderung und Ehrfurt: der bestirnte Himmel uber mir und das moralische Gesetz in mir". In seiner praktischen Philosophie gibt Kant der praktischen Vernunft den Primat gegenuber der theoretischen Vernunft.}, pages = {1--25}, title = {カント実践理性の解明}, volume = {5}, year = {2006} }